, , , , , ,

pop e poppa: das schweizer Kita Netzwerk

Wie alles begann…

Angefangen hat alles im Jahr 2003 als Frédéric Baudin und Frédéric Chave, zwei gute Freunde, die Firma «Amalthée» gegründet haben. Das Ziel war, Unternehmen und Gemeinden bei Projekten und Fragen im Zusammenhang mit Kinderbetreuungsstätten zu unterstützen. Dieses Angebot wurde im Anschluss mit Treuhanddienstleistungen und der kompletten Verwaltung von Betreuungslösungen ergänzt.

Im Jahr 2008 entschieden die zwei Gründer von «Amalthée» eine Kita in Zürich Altstetten von einem kleinen Verein zu übernehmen und eine neue gemeinnützige Vereinigung namens «pop e poppa» zu gründen. Die Herkunft des Namens stammt aus dem Rätoromanischen und ist eine Bezeichnung für «kleines Baby», einmal männlich und einmal weiblich. Ab diesem Zeitpunkt setzt sich «pop e poppa» für den Betrieb von Kitas ein.

Zwei Jahre nach Gründung von «pop e poppa», also im Jahr 2010, wurde die erste Kita von Grund auf aufgebaut und eröffnet. Es handelt sich dabei um die Kita Fischermätteli in Bern.

Von 2010 bis heute ist «pop e poppa» stetig gewachsen und es wurden neue Kitas eröffnet und übernommen. Vor allem im Raum Zürich, Bern und in der Westschweiz.

Das Jahr 2014 war für «pop e poppa» ein wichtiger Meilenstein, da in diesem Jahr «La Maison Bleue» als Partner und Teilhaber hinzugekommen ist. «La Maison Bleue» ist einer der grössten Betreiber von Kitas in Frankreich und besitzt auch Betriebe in England und Luxemburg.

Im Jahr 2016, mit der Übernahme von THKT Familienservice, ist die für Arbeitgebenden Familizy-Dienstleistung dazugekommen, was die Gruppe zur führenden Kraft im Bereich Vereinbarkeit von Beruf- und Familienleben in der Schweiz positioniert.

3 Marken für die perfekte Lösung im Bereich Vereinbarkeit vom Beruf- und Familienleben

  • pop e poppa betreibt Kitas, auch für Gemeinde oder Firmen (u.a. in einem gemeinnützigen Verein)
  • amalthée begleitet sämtliche Projekte oder Studie im Bereich familienergänzende Kinderbetreuung, sie führt treuhänderisch die Administration solcher Einrichtungen
  • familizy bietet im Bereich Kinder (MyKids), ältere oder kranken Familienmitglieder (MyParents), Hausangestellte oder Pet-Betreuung (MyHome) sowie Lebenslage-Coaching (MyLife) verschiedene Lösungsorientierte Dienstleistungen an.

Das pop e poppa Netzwerk Heute

Heute ist «pop e poppa» das grösste Schweizer Netzwerk in der Kinderbetreuung und ist von Genf bis nach Schaffhausen mit Kitas, Spielgruppen und Tagesstätten, ein wichtiger Bestandteil der Familienergänzendenbetreuung. «pop e poppa» wächst stets, ist innovativ und flexibel.

Insgesamt betreibt heute «pop e poppa» 54 Betreuungseinrichtungen in acht verschiedenen Kantonen. 2022 sind 2 neue Eröffnungen geplant, sowie verschiedene Angebotserweiterungen.

Immer mit dem Leitbild als Qualitätssicherung und mit regelmässigen internen Qualitätskontrollen, wird jede Kita selbstständig von der Kitaleitung geführt und bekommt für verschiedene Aufgaben,Unterstützung vom Hauptsitz. Die Kitaleitung und ihr Team haben viel Spielraum und Freiheit in ihren Tätigkeiten, damit das Kind und seine Familie immer im Mittelpunkt stehen. Die Kitas betreuen Kinder von drei Monaten bis in den Schuleintritt, gewisse Kitas, sogar noch Kindergartenkinder.

 

Ein humanes Arbeitsumfeld

Die 1’000 Mitarbeitenden erleben ein angenehmes, attraktives und entwicklungsfähiges Arbeitsumfeld mit für die Betreuungsbranche besondere Arbeitsbedingungen: 40 Arbeitsstunde pro Woche, 5 Ferienwochen pro Jahr, einen Pensionsplan, welcher den Teilzeitbeschäftigungsgrad berücksichtigt) und einen Betreuungsschlüssel, der stets über die Mindestvorgaben steht.

Bei pop e poppa gibt es schon zahlreiche konkrete Beispiel, wie die interne Weiterentwicklung möglich ist. Stolz auf die Durchmischung zeigt sich am Alter der Mitarbeiter, welche von 16 bis 67 Jahren reicht.

pop e poppa als Arbeitgeber

jetzt teilen?

zurück zum blog